LEBENSGEFAHR im Camper?
ADAC Crashtest bei 34 km/h enthüllt die Sitzbank-Lücke
ADAC Crashtest bei 34 km/h enthüllt die Sitzbank-Lücke
Jeder Camper liebt die Freiheit. Doch was ist sie wert, wenn die Sicherheit auf der Strecke bleibt? Wir analysieren den ADAC Crashtest mit einem voll beladenen Kastenwagen, dessen Ergebnisse jeden Wohnmobil-Besitzer aufrütteln müssen.
Vorausschauendes Fahren ist wichtig, doch Unfälle passieren. Ein Test, der bereits vor einigen Jahren vom ADAC durchgeführt wurde, zeigt schonungslos auf, wo Hersteller sparen und wo im schlimmsten Fall Lebensgefahr droht – und zwar bei geringen Geschwindigkeiten!
„LEBENSGEFAHR im Wohnmobil! 🤯 Der ADAC Crashtest, den JEDER sehen MUSS“
Beim Test ließ der ADAC einen gängigen, voll möblierten Kastenwagen (3,5 Tonnen, PSA Chassis) mit 56 km/h gegen einen PKW (ebenfalls 56 km/h) fahren.
Aufgrund des massiven Gewichtsunterschieds war die effektive Abbremsung des Campers jedoch nur mit einem Aufprall gegen eine starre Barriere bei 34 km/h vergleichbar.
Das schockierende Ergebnis der Analyse:
Der absolute Schockmoment betrifft jedoch die Rücksitzbank, auf der oft Kinder sitzen:
Laut ADAC war das Verletzungsrisiko für die Insassen auf dieser gängigen „Gurtbock“-Lösung sehr hoch – im Klartext: Es kann tödlich enden.
Glücklicherweise gibt es Alternativen. Markus und ADAC-Experte Christoph zeigen: Es ist möglich, deutlich sichere Lösungen zu verbauen.
Worauf du achten solltest:

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