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  • Rettungskarte an der Sonnenblende

  • Deine Retter wissen wo´s lang geht!

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Rettungskarte

Die Rettungskarte…

… rettet Leben und kostet Dich dabei nur 10 Minuten Zeit und ein Blatt Papier!

Die Rettungskarte hilft der Feuerwehr und anderen Helfern dabei, schnell und sicher Unfallopfer aus ihrem Fahrzeug zu befreien.

  • Die Rettungskarte zeigt auf einem Blick, wie das Wohnmobil am einfachste aufzuschneiden ist

  • Sie ermöglicht eine schnelle Bergung von Unfallopfern

  • Potentielle Gefahrenstellen (Gas/Batterie…) werden für die Helfer sofort ersichtlich

So funktioniert die Rettungskarte:

  • Karte drucken

    Drucke die Rettungskarte Deines Wohnmobils in Farbe (1) aus. Eine Übersicht über die existierenden Rettungskarten findest Du hier.

    Leider gibt es noch nicht viele Wohnmobil-Hersteller, die für Ihre Modelle eine Rettungskarte zur Verfügung stellen, daher heißt es leider oft: selber Hand anlegen!

    Wie das geht, erfährst Du in dem Video.

  • Check

    Prüfe ob die gedruckte Rettungskarte mit den Gegebenheiten Deines Fahrzeuges übereinstimmt.

    (vielleicht hast Du in der Zwischenzeit selber Änderungen am Fahrzeug vorgenommen, sodass Du die Rettungskarte neu gestalten musst)

  • Positionierung der Rettungskarte

    Die Rettungskarte wird in der Regel hinter der Sonnenblende des Fahrers hinterlegt. Das ist bei den Rettern gelerntes Verhalten. Zudem ist die Fahrgastzelle der geschützteste Bereich im Camper, somit sollte die Karte am ehesten unversehrt bleiben.

  • Aufkleber an die Scheibe

    Damit Deine Retter wissen, dass Du eine Rettungskarte an Board hast ist es ungeheuer wichtig, dass sie es mit einem Aufkleber an der Windschutzscheibe erkennen.

    Diese Aufkleber bekommst Du zum Beispiel kostenlos beim ADAC, Deiner Versicherung oder bei fan4van!

Das Video

Klicke hier, um Ihren eigenen Text einzufügen

Wichtige Links

Hier geht´s zum Aufkleber (bei fan4van)
Hier geht´s zu den Rettungskarten
Rettungskarten Vorlagen

Darum die Rettungskarte

Airbags, Notbremsassistenten, alternative Antriebe und neue Materialien: Die Autohersteller machen moderne Fahrzeuge immer sicherer. Doch nach einem Unfall können versteckt verbaute Airbags oder Hochvolt-Stromleitungen Rettungskräfte oder Unfallopfer gefährden. Hochfeste Materialen und Verbindungen in der Fahrzeugkarosserie können Rettungswerkzeuge beschädigen oder wirkungslos machen. Umso wichtiger ist es für die Einsatzkräfte, zu wissen, wo an der Karosserie Spreizer oder Rettungsschere effektiv und gefahrlos angesetzt werden müssen und welche Vorsichtsmaßnahmen nötig sind, um z.B. Airbags nicht nachträglich auszulösen oder das Hochvoltsystem eines Elektroautos zuverlässig zu deaktivieren.